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Homefront "News" Empty
BeitragThema: Homefront "News"   Homefront "News" EmptyMi Jan 26, 2011 1:24 am

Hinweis zum Einzelspieler

Wer sich auf Einzelspieler-Kampagnen freut und dann mit einer Spieldauer von wenigen Stunden abgespeist wird, ärgert sich zurecht. Bei Homefront braucht man aber nichts zu befürchten: Wie Zach Wilson, der Senior Single-Player-Designer von Kaos gegenüber cvg verriet, wird die Kampagne je nach Spieler zwischen acht Stunden und über einem Tag dauern.

Als Inspirationen für den Nahe-Zukunfts-Shooter dienten Wilson zufolge Spiele wie Half-Life und Half-Life 2, die den Spielern die Gelegenheit geben, richtig in die geschaffene Welt einzutauchen. Das Setting wurde stark von der düsteren Zukunfts-Vision von Children of Men beeinflusst - wie bei dem Film ging es den Machern darum, eine glaubhafte und Sinn machende Welt zu erschaffen.

___

Homefront (PC) / Vorschau

lehnt euch zurück und lest es in ruhe durch meine lieben. Wink


An der West Coast was Neues
von Fabian Käufer


Homefront "News" Homefront_PC_US_RPboxart_160w

Am 22. September wurde in den Medien gemunkelt, dass Kim Jong-il seinen Sohn Kim Jong-un zu seinem Nachfolger machen möchte. Munkeln klingt immer so schön nach Halbwahrheit, aber so genau weiß ja kaum einer, was in Nordkorea im Allgemeinen und in Kim Jong-il im Besonderen vorgeht. Warum mir der Tag im Gedächtnis geblieben ist: Am 22. September habe ich mir auf Einladung von THQ Homefront angeschaut - und im kommenden Shooter der Kaos Studios ist die Machtübernahme durch Kim-Jong-un längst Realität geworden. Im Juni veröffentlichte THQ einen Trailer, der im dokumentarischen Stil einen Abriss der Ereignisse bis zum Ausgangspunkt von Homefront zeigt.



Ja, uns gefällt der Trailer auch. So unwahrscheinlich es auch sein mag, dass sich die Realität bis 2027 auch nur ansatzweise vergleichbar entwickeln wird - in Homefront haben die Koreaner die imperialistischen Hosen an. Den USA bleibt der Kampf ums nackte Überleben. Zusammen mit einer blutrünstigen Meute weiterer Journalisten wurden wir von THQ also vorab rekrutiert, um den Koreanern zu zeigen, warum die NRA am Ende doch eine sinnvolle Sache war. Oder um die Amerikaner endgültig zu vernichten - auf dem Schlachtplan standen nämlich Multiplayer-Kämpfe. Amerika gegen Korea. Uncle Sam gegen Onkel Kim. Böse Gut gegen Böse.

Nach einer für ADS-geplagte Spielejournalisten angenehm kurz gehaltenen Einführung stürzen wir uns in eine frühe Homefront-Version für Xbox 360. Gespielt wird der Modus Ground Control: Strategische Stellen auf der Karte einnehmen, halten, Punkte kassieren. Eine Runde endet nach dem Erreichen einer bestimmten Punktzahl. Die Fraktion, die zuerst zwei Runden für sich entscheidet, gewinnt das Match. Klingt einfach. Bevor ich ins Spiel komme, steht eine Entscheidung an: Assault, SMG, Heavy, Tri-Burst Assault, Sniper oder Stealth? Dabei handelt es sich nicht um richtige Klassen mit charakteristischen Unterschieden, vielmehr lege ich die zum Start verfügbare Ausrüstung fest: Soll es das Maschinengewehr oder das Scharfschützen-Modell sein? Will ich eine fliegende Drohne aussenden oder doch lieber einen Luftschlag anfordern können? Knallt C4 besser als ein EMP?

Homefront "News" 116808_MP04_normal

Schließlich lande ich auf der Map "Cul de-sac" und stehe in einem Vorgarten in einer abgerockten, amerikanischen Kleinstadt. Während ich noch denke, dass der Gartenzaun einen neuen Anstrich vertragen könnte, landet eine Handgranate neben mir. In aller gebotenen Ehrfurcht sterbe ich postwendend. Nach dem Respawn teste ich dann doch mal die Steuerung, die wenige Überraschungen für gestandene Shooter-Fans bereithält: Mit den vier Haupttasten des Controllers kann ich springen, mich ducken und hinlegen, die Waffe wechseln oder sie nachladen. Das reicht erst mal, um nicht sofort wieder ins amerikanische Vorstadt-Gras zu beißen. Mit d[/center]en Schultertasten werden Hauptwaffe und Granaten eingesetzt. Das reicht erst mal, um die ersten Angreifer zu erlegen. Sprints und einen Kolbenschlag aktiviere ich per Klick mit den Analogsticks. Spannenderes enthüllt schließlich das digitale Steuerkreuz: Hier kann ich mit so genannten Battle Points Ausrüstung nachkaufen oder spezielle Unterstützung anfordern. Und das reicht dann auch, um den Krieg zu gewinnen.

Nun fragt ihr euch: Was sind Battle Points? Die sind ein kostbares Gut an der Heimatfront. Ihr verdient sie euch für ganz verschiedene Aktionen: Rettet oder rächt einen Kameraden, verteidigt einen Zielpunkt, zerstört feindliche Einheiten - all das und noch viel mehr spült Battle Points in die Kriegskasse. Damit könnt ihr in einer laufenden Mission Munition und einen Raketenwerfer kaufen. Oder eine fliegende und ballernde Drohne abheben lassen und selbst steuern. Klingt alles verlockend, ist aber nicht notwendigerweise die richtige Entscheidung: Es liegt an euch, euch ohne kostengünstige Extras durchzuboxen, die Battle Points zu horten und auf die wirklich effektiven Sachen zu sparen.

Spätestens auf der zweiten von uns gespielten, ehemals sicher wunderbar idyllischen "Farm"-Map zeigt Homefront in einer 32-Spieler-Schlacht endgültig sein wahres Gesicht. Zu den Fußtruppen kommen Vehikel hinzu, der Krieg tobt an allen Ecken und Enden, oben und unten. Nun könnt ihr, genügend Battle Points vorausgesetzt, auch direkt im Humvee, Panzer oder Kampfhubschrauber loslegen. Erstaunlich eingängig bleibt dabei die Steuerung: Auch ohne die entsprechenden Führerscheine findet man sich schnell in jedem Vehikel zurecht. Brian Holinka, Senior Multiplayer Designer, dazu: "In Frontlines hatten wir für jedes Vehikel noch ein unterschiedliches Steuerungsschema. In Homefront ist alles konsistent. Jeder Spieler soll in einen Heli steigen können, ohne gleich wieder trudelnd abzustürzen." Selbstredend dürft ihr auch einen Teamkameraden mit an Bord eines Vehikels nehmen.

Homefront "News" 116811_MP07_normal

Als wir die Mechanismen verstanden haben - was kaum länger als ein paar Minuten dauert - spielt Homefront sein Potenzial aus: Es ist schnell, actionreich und schreit nach allzeit höchster Aufmerksamkeit. Schließlich kommt die Bedrohung buchstäblich aus allen Richtungen. Während sich reine Infanterie-Duelle wie eine etwas weniger hübsche Ausgabe von Modern Warfare 2 spielen, ist es die Vielfalt, die den Reiz ausmacht. Der Einstieg und die ersten Abschüsse gelingen schnell, trotzdem müsst ihr ständig vorausdenken: Wage ich einen Vorstoß mit nur noch einem Magazin oder fordere ich einen Luftschlag an? Verballere ich meine Battle Points für einen Raketenwerfer, um den Panzer an der Kreuzung zu zerlegen? Oder spare ich lieber und räume dafür "im nächsten Leben" mit einem Helikopter auf? Homefront verlangt euch ständig Entscheidungen und Absprachen mit euren Teamkollegen ab. Durch das Battle Points-System kommt eine feine Dramatik ins Spiel: Schließlich sammeln alle Teilnehmer im Verlauf einer Partie (mehr oder weniger) Battle Points und rüsten auf. So werden aus Straßenschlachten mit Fußsoldaten gewaltige Kleinkriege, die mit allen Mitteln ausgetragen werden.

Die uns vorgesetzte Version ist augenscheinlich auf Performance optimiert - obgleich sie nicht wirklich mit den anvisierten 60 Bildern pro Sekunde läuft: Die Texturen sind aus der Nähe keine echten Hingucker, der Detailreichtum ist okay. Auch darum betonen die Entwickler, dass es sich um eine noch sehr frühe Version handelt, und tatsächlich erscheint Homefront ja nicht nächste Woche, sondern erst im Frühjahr 2011.



Wo wir schon Modern Warfare 2 erwähnt haben: Das Dedicated Server-Debakel des Activision-Hits wird sich in Homefront nicht wiederholen: Sowohl PC- als auch Konsolenspieler können auf dezidierten Servern loslegen. Inhaltlich werden die Versionen für PS3 und Xbox 360 identisch, während die PC-Version sich leicht unterscheiden wird. Denn obwohl der spielerische Ansatz von Homefront wirkt, als hätte sich Kaos dieses Mal primär auf Konsolenspieler eingeschossen, beruhigt Brian Holinka: "Wir vernachlässigen den PC nicht. Die PC-Version wird einige Anpassungen bekommen, zum Beispiel bei der Steuerung, aber auch darüber hinaus. Unser Executive Producer, Frank Delise, war ein großer Battlefield 2-Fan. Er wird sicherstellen, dass die PC-Version alle Erwartungen der Spieler erfüllen wird."

Ausblick
An der West Coast was Neues: Auch wenn die Grundidee von Homefront amerikanisch-paranoide Züge hat, war mein Manöver im etwas anderen Koreakrieg ein Erlebnis. Schließlich ist‘s speziell im Mehrspieler-Modus letzten Endes egal, ob Amerika gegen Korea oder Dortmund gegen Gelsenkirchen kämpft. Die Idee mit den Battle Points, das Zusammenspiel von Infanterie, Vehikeln und Drohnen, die schnelle, unmittelbare Action - das Konzept von Homefront geht auf. Bis zum Start im nächsten Jahr sollten die Entwickler ihre Heimatfront aber noch aufpolieren, technisch kann der Titel sich noch keine Medaille ans Revers heften. Außerdem haben wir nicht mehr gezockt als zwei Maps in einem einzigen Spielmodus. Aber keine Angst, wir werden auch in den kommenden Monaten von der Front berichten - falls die Kim-Jongs dieser Welt nicht vorher die IGN-Redaktion zerbomben.

mfg
Murdog

(Quelle: ign)
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